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Journal einiger Reisen

Kairo, 3. Tag

2012-10-02  –  Patrick Goltzsch

Vom Vampir am Tahrir, den Erfordernissen der Mode und der Gelassenheit.

ACAB am Tahrir - eine Art Agitprop - erfreut sich als Fotomotiv großer Beliebtheit Der Knüppel schwingende Uniformträger mutiert für Picasso (so die Signatur) zum Vampir. Die Faisal Islamic Bank of Egypt am Eingang nach Dokki, einem Stadtteil auf der Westseite des Flusses Dokki Square - es geht auch unübersichtlicher Früh übt sich In Dokki am Nil Blick vom Westufer Richtung Innenstadt Warten auf Kundschaft, im Angebot Datteln und Sonnenblumenkerne Die aktuelle Damenmode macht es erforderlich, seitwärts auf dem Sozius Platz zu nehmen. Mit etwas Übung bietet sich auch so eine Gelegenheit, die Einkäufe zu inspizieren. Im Team den Verkehr regeln - Hauptsache: die Rechte weiß, was die Linke tut Die Rush Hour auf der Talaat Harb, einer der Haupteinkaufsstraßen, beginnt am Vormittag und endet in der Nacht. Für den Kleiderhändler bleibt trotzdem Platz. Das gilt auch für den Händler mit seinen Zitrusfrüchten auf der anderen Straßenseite.
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